Verschlankung des DCGK
Auswertung der Governance-Qualität im DAX und MDAX
Ergebnisse unter Anwendung der DVFA Corporate Governance Scorecard
Von Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann, Hendrik Schmidt, Dr. Vanda Heinen, Dr. Alexander Juschus
Unternehmen und deren Stakeholder haben unterschiedliche Blickwinkel auf die Corporate Governance. So können beide Seiten zu völlig unterschiedlichen Einschätzungen kommen, inwiefern die Anforderungen des DCGK eingehalten werden. Die DVFA-Kommission Governance & Stewardship untersucht jährlich die Performance von börsennotierten Unternehmen. Die Ergebnisse tragen dazu bei, Governance-Qualitäten besser einschätzen zu können. Die aktuelle Auswertung zeigt: Bei der Einhaltung von Kodex-Anforderungen besteht in vielerlei Hinsicht Nachholbedarf.
Die Diskussion um eine weiterentwickelte Corporate Governance in Deutschland im Rahmen der Überarbeitung des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) hat gezeigt, dass es oft nicht nur auf eine formalistische Erfüllung von Kodex-Anforderungen ankommt, sondern dass die qualitative Umsetzung von Governance-Erwartungen im Fokus stehen sollte. Zugleich haben im Konsultationsverfahren die verschiedenen Stakeholder ihre teils doch sehr unterschiedlichen Schwerpunkte verdeutlicht.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Corporate Governance (ZCG) (Ausgabe 2, 2020; Seite 71 bis 78) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZCG lesen.
Zeitschrift für Corporate Governance - Leitung und Überwachung in der Unternehmens- und Prüfungspraxis
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