Erzeugung von Revisionsergebnissen
Unterstützende Methoden und Prinzipien in der praktischen Revisionsarbeit
Eine Zusammenstellung von Aufsatzpunkten und Erfahrungswerten
Von Patrick Kébreau
Ziel dieses Artikels ist, Einsatzmöglichkeiten von Methoden und Prinzipien aus Fachgebieten, die auf den ersten Blick erscheinen, in der praktischen Revisionsarbeit zu skizzieren. Ausgangspunkt ist die Erfahrung des Autors, dass in vielen Fachgebieten bereits etablierte Methoden zur Verfügung stehen, die als selbstverständlich für die Lösung von Aufgaben herangezogen werden. Eingebettet in die wesentlichen beruflichen Eckpunkte für die Arbeit einer Internen Revision (insbesondere das Mission Statement und die Aufgabendefinition einer Internen Revision) ergibt sich konkret, dass Sachverhalte und Szenarien, bei denen Ist-Zustände und Sollzustände erhoben und miteinander verglichen werden und Ursachen und Folgen von Abweichungen sowie Ansätze zur Erzielung erwünschter Zustände im Fokus stehen, Parallelen zur praktischen Revisionsarbeit aufweisen.
Während der Durchführung eines Revisionsauftrages entstehen regelmäßig Situationen, in denen der vor Ort sichtbare Ist-Zustand Schwachstellen offenbart und bereits frühzeitig Ansätze zur Verbesserung dieses Ist-Zustandes erkannt und erörtert werden, die jedoch noch nicht strukturiert sind beziehungsweise sogar lediglich auf einem ersten Bauchgefühl basieren.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 2, 2020, Seite 53 bis 62) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZIR lesen.
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Im Überblick
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