Zur Praxis der Internen Revision
Risikoorientierte Jahresprüfungsprogrammplanung der Internen Revision
Konzeption und Implementierung eines IT-gestützen Scoring-Modells, Teil II
Von CVA Prof. Dr. Philipp E. Zaeh und Frederik Heidemann
(02.05.12) - Durch zunehmend dynamischer wie auch komplexer werdende Unternehmensstrukturen nehmen die Bedeutung der Überwachungsfunktion und mit ihr die Anforderungen an die Interne Revision im Hinblick auf die Sicherstellung ordnungsgemäßer, sicherer, effizienter und effektiver Prozesse stetig zu. Da eine Ausweitung der Revisionskapazitäten vor dem Hintergrund beschränkter Unternehmensressourcen nur in Ausnahmefällen möglich ist, kann die Interne Revision den gestiegenen Anforderungen nur über eine verbesserte Nutzung der vorhandenen Ressourcen nachkommen.
Daher kommt der durch die Autoren entwickelten Risikoorientierten Jahresprüfungsprogrammplanung der Internen Revision eine entscheidende Rolle zu, deren Aufgabe vor dem Hintergrund der aufgezeigten veränderten Umfeldbedingungen primär eine effiziente und effektive Ressourcenverwendung ist und damit eine erhebliche Bedeutung für die Praxis der Internen Revision darstellt. In vorliegendem Teil II stellen die Autoren nach den Grundlagen aus der vorangegangenen ZIR nunmehr die Konzeption und Implementierung eines Scoring-Modells vor.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 2, 2012, Seite 60 bis 69) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZIR lesen.
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Im Überblick
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