Qualitätsmanagement der Internen Revision
Messung der Dienstleistungsqualität der Internen Revision
Diverse Qualitätsmodelle werden hinsichtlich ihrer Eignung für die Leistungsbeurteilung der Internen Revision verglichen
Von Dipl.-Kfm. techn. Stefan Hübner, Prof. Dr. Burkhard Pedell und Dipl.-Kfm. techn. Alexander Stehle
(08.03.11) - Die berufsständischen Organisationen der Internen Revision fordern bereits seit längerem ein gezieltes Qualitätsmanagement für die Leistungen der Internen Revision. Bevor die Qualität jedoch gesteuert werden kann, muss diese zunächst gemessen werden. Dies erfordert wiederum, dass ein klares Verständnis davon existiert, was der Begriff Qualität in der Internen Revision bedeutet. Dabei ist insbesondere zu analysieren, welche unterschiedlichen Qualitätsdimensionen für die Interne Revision relevant sind.
Der folgende Beitrag entwickelt ein umfassen des Qualitätsmodell für die Leistungen der Internen Revision. Er geht dabei von einer kundenorientierten Qualitätsauffassung aus und baut dieses Modell auf Qualitätsdimensionen auf, die konzeptionell und empirisch hergeleitet wurden. Auf Basis des Modells können unternehmensspezifische Indikatoren zur Qualitätsmessung entwickelt werden. Damit liefert es einen schlüssig hergeleiteten Ausgangspunkt für ein zielgerichtetes Qualitätsmanagement der Internen Revision.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 1, 2011, Seite 8 bis 18) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZIR lesen.
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Im Überblick
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