Hinweisgeber - häufig mit negativen Folgen
Gestaltungsvorgaben für Hinweisgebersysteme unter Berücksichtigung der Hinweisgebergefährdung
Eine Analyse der deutschsprachigen Literatur
Von Prof. Stefan Behringer, Sandra Scherbarth
Hinweisgebersysteme sind ein zentraler Bestandteil unternehmensinterner Compliance-Management-Systeme (CMS). Die Implementierung und Ausgestaltung hat sich an dem rechtlichen Rahmen zu orientieren, ist aber zugleich eine Maßnahme, die betriebswirtschaftlichen Prämissen folgt. Der Beitrag bietet einen vergleichenden Überblick über die in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur im deutschsprachigen Raum zu findenden Vorgaben für die Gestaltung unternehmensinterner Hinweisgebersysteme.
Nicht zuletzt durch die aktuell auf europäischer Ebene ergriffene Initiative zum Hinweisgeberschutz gewinnt die Frage nach der Gestaltung unternehmensinterner Hinweisgebersysteme an Relevanz. Die Notwendigkeit des Schutzes von Hinweisgebern folgt aus der Erkenntnis, dass Insider, die Informationen preisgeben, Gefahren ausgesetzt und daher schutzbedürftig sind. Daher ist von zentralem Interesse, ob und wie diese Gefährdungslage in den Ausgestaltungsvorgaben für Hinweisgebersysteme und der Entwicklung dieser Vorgaben Berücksichtigung findet.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 4, 2019, Seite 157 bis 164) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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