Mittelverwendung steht im Vordergrund
Terrorismusfinanzierung: Täter, Einnahmequellen und Methoden des Vermögenstransfers
Die Problematik der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung besteht unter anderem darin, dass nahezu jede Einnahmequelle für dieses Verbrechen infrage kommt
Von Dr. Dr. Fabian Teichmann
Obwohl die Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung seit Jahren ein großes Thema für Compliance-Beauftragte darstellt, ist bisher wenig über die Täter, ihre Einnahmequellen und die konkreten Methoden des Vermögenstransfers bekannt. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit dieser Forschungslücke und diskutiert die Ergebnisse von 30 semi-strukturierten Experteninterviews, welche im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wurden.
Compliance-Beauftragte beschäftigen sich täglich mit der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung. Insbesondere Finanzdienstleister versuchen ihre Reputation zu schützen und Strafen zu vermeiden, indem sie die Finanzierung des Terrorismus bekämpfen. Transaktionsanalysen und Täterprofile sollen helfen, Terrorismusfinanzierer rechtzeitig zu erkennen.
Dies ist jedoch schwierig, da die Terrorismusfinanzierung im Gegensatz zur Geldwäscherei nicht notwendigerweise mit inkriminierten Vermögenswerten in Verbindung zu bringen ist. Vielmehr steht die Mittelverwendung im Vordergrund.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 5, 2017, Seite 223 bis 226) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZRFC lesen.
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