Compliance-by-Design
Automatisierung von Bankprozessen zur Stärkung der regulatorischen Compliance
Zunehmende Intensivierung von Regulatorik und Höhe von Strafzahlungen
Von Jannik Leiendecker, Dr. Georg Lienke, Dr. Bernhard Gehra
Die folgenden Ausführungen befassen sich mit aktuellen Compliance-Herausforderungen vieler Banken, ihren Ursachen und einem Vorgehensmodell für Compliance-by-Design. Es wird zunächst die Ausgangslage mit steigender regulatorischer Komplexität und hohen Strafzahlungen dargestellt. Anschließend erfolgt eine begriffliche Einordnung von Compliance-by-Design sowie eine Erläuterung der erstrebten Vorteile, gefolgt von einer detaillierten Beschreibung des Vorgehensmodells. Der Artikel schließt mit einem Fazit und einer Checkliste für erste, konkrete Handlungsschritte.
Banken sehen sich in der jüngeren Vergangenheit mit zunehmenden regulatorischen Anforderungen konfrontiert. Besonders ausgeprägt ist diese Tendenz im Bereich der Bekämpfung von Finanzkriminalität (Geldwäsche/Terrorismusfinanzierung, Verletzung von Finanzsanktionen, Bestechung und Korruption) und der Kapitalmarkt-Compliance, also der Gesamtheit aller markt- und kundenschützenden regulatorischen Anforderungen im Zusammenhang mit der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 1, 2018, Seite 36 bis 41) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZRFC lesen.
Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
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