Das Compliance-Niveau in der Automobilwirtschaft
Automobilindustrie: Relative Mehrheit der Unternehmen nutzt interne Compliance-Audits
Ergebnisse einer branchenspezifischen Studie zu wahrgenommenen Risiken und zentralen Gegenmaßnahmen
Von Dr. Anatol Adam
(24.06.14) – Die Automobilwirtschaft hat in den letzten zehn Jahren begonnen – aufgrund öffentlichkeitswirksamer Non-Compliance-Fälle bei führenden Fahrzeugherstellern sowie erhöhter Stakeholder-Sensibilität für das Thema Wirtschaftskriminalität – Strukturen zur Prävention, Aufklärung und Aufbereitung doloser Handlungen zu implementieren. Studien zu Wirtschaftskriminalität und Compliance-Management zeigen, dass insbesondere die global, in komplexen Umfeldern tätigen Automobilhersteller und größeren Zulieferbetriebe über systematische Präventions- und Reaktionsstrukturen verfügen.
Die School of Governance, Risk & Compliance (School GRC) hat im Rahmen einer Studie die Ausgestaltung und Schwerpunktsetzung von Compliance-Management-Systemen (CMS) branchenspezifisch für die Automobilwirtschaft in Deutschland ermittelt. Die Erkenntnisse zu den Risiko-, Organisations- und Prozessschwerpunkten können Unternehmen dazu nutzen, die eigenen Strukturen und Maßnahmen mit der Branche zu vergleichen und partiell deren Angemessenheit zu beurteilen.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 3, 2014, Seite 102 bis 108) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
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