IKS: Zentrale Schnittstelle zum OpRisk-Management
Ausgestaltung des Operationellen Risikomanagements: Richtlinien und Regelungen im Kontext von Solvency II
Für ein effizientes und effektives OpRisk-Management sollten vorhandene Strukturen genutzt werden - Die OpRisk-Komponenten spielen im Managementprozess eine essentielle Rolle
Von Dr. Thorsten Melcher und Jessica Eckert
(28.04.14) - In Bezug auf die Bemessung der Eigenkapitalausstattung haben sich Banken seit Basel II kontinuierlich mit dem Kredit- und Marktrisiko sowie dem OpRisk auseinandersetzen müssen, während sich die Versicherungsunternehmen erst mit den Überlegungen zu SII mit dieser Risikokategorie explizit befassen müssen. Dennoch gilt inzwischen, dass diese beiden Regelwerke den betroffenen Unternehmen höhere Anforderungen an die Berücksichtigung von unternehmensindividuellen Risiken auferlegen als die einschlägigen und allgemeinverbindlichen handels- und gesellschaftsrechtlichen Regelwerke. Im Fokus steht daher im Folgenden, wie eine dem Aufsichtsregime konforme Berücksichtigung von OpRisk erfolgen kann und wie sich dabei das Management von OpRisk möglichst so implementieren lässt, dass bereits vorhandene Strukturen und Ressourcen genutzt und eingebunden werden können.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 2, 2014, Seite 68 bis 75) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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