Sprengstoff-Thema Softwarelizenzen


Roadshow: Sicherheit und Sparpotenzial durch professionelles Lizenzmanagement
Softwarelizenz-Compliance: 30.000 Lizenz-Plausibilisierungen hatte Microsoft für dieses Jahr angekündigt

(17.09.13) - Wer Standardsoftware von Microsoft, Adobe, Oracle etc. nutzt, sitzt auch am Rand eines Pulverfasses: Wenn ein Mitarbeiter mit einer Software arbeitet, für die keine Berechtigung vorliegt, kann es bei einer Prüfung schnell teuer werden. Aber auch, wenn für Softwarelizenzen bezahlt wird, die niemand wirklich braucht, kostet das Geld. Lizenzspezialistin DeskCenter lädt zur ein, um über das Thema Lizenzmanagement zu informieren: Über Risiken, Einsparungspotenziale und rechtliche Aspekte. Spezialisten von KPMG und Microsoft sind mit von der Partie.

30.000 Lizenz-Plausibilisierungen hat Microsoft für dieses Jahr angekündigt. Und auch die Hersteller anderer Standardsoftware für Büro, Mailverkehr oder Kundenpflege sind auf der Pirsch. Sie kontrollieren, ob die Kunden ihre Software auch vertragsgemäß nutzen und ob sie die Erlaubnis für jeden Mitarbeiter haben, mit dem Programm zu arbeiten.

Wenn die Anfrage eintrifft, stellen sich viele erst einmal die Fragen: Dürfen die das überhaupt? Hat es Konsequenzen? Kann etwas passieren? Was ist zu tun? Prinzipiell: Eine Lizenz-Plausibilisierung ist das gute Recht der Softwarehersteller im Rahmen des Lizenzvertrages und des Urheberrechts. Fein raus sind Unternehmen mit einem Lizenzmanagement-Tool, denn sie haben bereits den Überblick über ihre eingesetzte Software und User und können sich zurücklehnen, wenn die Anzahl der Lizenzen mit den Nutzern übereinstimmt.

Sicherheit und Sparpotenzial durch professionelles Lizenzmanagement
Mit einem professionellen Lizenzmanagement weiß ein Unternehmen und Geschäftsführer wie, wo, wann und von wem eine Software genutzt wird. Denn wer das nicht weiß, für den kann es teuer werden - und zwar in zweierlei Hinsicht. Einmal riskiert man Strafzahlungen, wenn bei "Lizenz-Plausibilisierungen" im Unternehmen festgestellt wird, dass nicht genügend Lizenzen für die Mitarbeiter gekauft wurden.

Andersherum werden in Unternehmen laut Marktforschern zufolge 30 Prozent der gekauften Softwarelizenzen nicht (mehr) genutzt - Firmen zahlen also für die Katz.

Um Unternehmen für diese Problematik und für dieses Einsparpotenzial zu sensibilisieren, bieten Experten von DeskCenter, KPMG und Microsoft einen kostenfreien Info-Vormittag in sieben Städten an. Dort können sich Firmenchefs und IT-Fachleute bei den Spezialisten der KPMG, den Lizenzfachleuten von Microsoft und den Mitarbeitern der Lösungsanbieterin DeskCenter alle Informationen abholen, die sie brauchen, um Risiken oder unnötige Kosten im Zusammenhang mit Lizenzen zu vermeiden und auch um ganz konkret Geld zu sparen. (DeskCenter Solutions: ra)

DeskCenter Solutions: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser Compliance-Newsletter
Ihr Compliance-Magazin.de-Newsletter hier >>>>>>


Meldungen: Markt / Unternehmen

  • Regeln zum "exekutiven Fußabdruck" einhalten

    Das neue Medizinforschungsgesetz (MFG) wurde laut Angaben von Transparency möglicherweise zugunsten der Pharmaindustrie angepasst - und zwar entsprechend der Forderung des amerikanischen Pharmakonzerns Eli Lilly. Transparency verweist auf Recherchen eines Teams von Investigate Europe, Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR und interne Dokumente aus dem Bundesgesundheitsministerium, die diesen ungeheuerlichen Verdacht nahelegen sollen.

  • Elektronische Rechnungen

    Esker, Anbieterin von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Einkauf und Kundenservice, gab bekannt, dass das Unternehmen offiziell von der französischen Generaldirektion für öffentliche Finanzen (Direction Générale des Finances Publiques, DGFiP) als Partner-Digitalisierungsplattform (Plateforme de Dématérialisation Partenaire, PDP) für elektronische Rechnungen registriert wurde.

  • ESG mit Esker

    Nachhaltigkeit steht in der Politik weiter weit oben auf der Prioritätenliste. Die Europäische Union verabschiedete Ende 2022 neue Gesetze zur nichtfinanziellen Berichterstattung, die die bestehenden Regelungen für Konzerne Non-Financial Reporting Directive (NFRD) auf weitere Unternehmen und mit neuen Rahmenbedingungen erweitern.

  • Diversity, Equity, Inclusion, Belonging - DEIB

    Ingram Micro hat ihren Environmental, Social and Governance (ESG)-Report für das Kalenderjahr 2023 veröffentlicht, der Einblicke in wichtige ESG-Themen wie die Verringerung der Kohlenstoffemissionen, die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer sowie Vielfalt, Gerechtigkeit, Integration und Zugehörigkeit (Diversity, Equity, Inclusion, Belonging - DEIB) und Unternehmensführung bietet.

  • Hashthink Technologies steigt als Gesellschafter

    Das deutsche Legal/RegTech Startup LEX AI GmbH und der Kanadische KI- und Daten- Spezialist Hashthink Technologies Inc. kooperieren bei der Entwicklung und Globalisierung der "LEX AI"-SaaS-Plattform.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen