Prämissen der risikoorientierten Planung
Ein praktischer Ansatz zur risikoorientierten Revisionsplanung
Der Nachweis der risikoorientierten Planung kann trotz Beschränkungen in der Prüferkapazität gelingen
Von Michael Bünis und Thomas Gossens
(20.01.11) - Die risikoorientierte Prüfungsplanung ist ein anerkannter Standard der Revisionsarbeit. Es existieren zahlreiche Literaturquellen, die die theoretische Fundierung der Planung ermöglichen und die wichtigsten Begriffe definieren. Die vorgestellten Methoden sind dabei oft sehr komplex. In der Praxis stellt sich die Schwierigkeit, Instrumente der Planung zu finden, die einerseits durch moderne technische Unterstützung handhabbar und transparent, andererseits methodisch einwandfrei und dennoch flexibel sind. Dabei muss ein Abgleich zwischen Prüfungslandkarte und Prüferkapazität gefunden werden. Die Autoren stellen ein in der Praxis erprobtes Verfahren vor, welches mit den Mitteln der Mehrjahres- und Jahresplanung ein den Qualitätsanforderungen des IIA und des DIIR entsprechendes Vorgehen ermöglicht.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift für Interne Revision (ZIR) (Ausgabe 6, 2011, Seite 311 bis 317) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
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Im Überblick
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