Compliance & Postulat der Wirtschaftlichkeit
Wie lange noch? Voraussichtliches Andauern von Aktivitäten und Geschäftskontakten
Algorithmen geben keine perfekten, aber robuste Antworten
Thomas Schneider
Bei Verstößen dokumentiert die Compliance bisher die Vergangenheit. Wie lange hat ein Mitarbeiter Zahlungen vom Lieferanten erhalten, wie lange hat ein Agent Kunden unzulässig beeinflusst, wie lange wurden in der Niederlassung fiktive Mitarbeiter entlohnt? Wäre es nicht aufschlussreich und interessanter, Aussagen zu treffen, wie lange diese Aktivitäten noch angedauert hätten? Der folgende Beitrag entwickelt Lösungsmöglichkeiten.
Compliance ist notwendig, gleichwohl nicht umsonst zu haben. Wer kennt nicht den Ausspruch: Wer Compliance für teuer hält, sollte es ohne Compliance versuchen. Weltweit haben die Strafverfolgungsbehörden den Verfolgungsdruck erhöht und die Strafen für Compliance-Verstöße angehoben. Gleichwohl findet Compliance nicht im luftleeren Raum statt, sondern unterliegt wie alle Aktivitäten eines Unternehmens dem Postulat der Wirtschaftlichkeit.
Auch für die Begründung des Aufwandes, sowohl der Compliance als auch derjenigen, die entsprechende Vorgaben umsetzen müssen, sind konkrete, quantitative Aussagen wichtig.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 1, 2021, Seite 15 bis 20) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZRFC lesen.
Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
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