Schutz von Hinweisgebern
Risikomanagementsysteme: Warum RMS Fehlverhalten nicht verhindern
Jede Whistleblowing-Aussage, stichhaltig oder nicht, bietet sowohl dem Management als auch den Stakeholdern eine Lernmöglichkeit
Prof. Dr. Chris R. Schmidt, Dr. Sarah Bonau
Um einen umfassenderen und effektiveren Rahmen für die Prävention von Fehlverhalten zu schaffen, wird die Forschung zu Whistleblowing und Prävention von Fehlverhalten konsolidiert und mit bestehenden Rahmenbedingungen für das Unternehmensrisikomanagement verglichen. Mittels einer Lückenanalyse der Forschungsbereiche des Whistleblowings, des organisationalen Lernens und der Risikomanagementsysteme (RMS) werden neue Elemente identifiziert, die Fehlverhalten in Organisationen wirksam verhindern können.
Die Bedeutung der Fähigkeit einer Organisation, in einer sich schnell verändernden Welt zu lernen, kann nicht überschätzt werden. Dies ist besonders wichtig, wenn es um Fehlverhalten geht. Whistleblower-Behauptungen sind eine Hauptquelle für die Offenlegung dieser Fehlverhalten, was sie zu einem wesentlichen Bestandteil eines effektiven Governance macht. Jede Whistleblowing-Aussage, stichhaltig oder nicht, bietet sowohl dem Management als auch den Stakeholdern eine Lernmöglichkeit.
Dieser Beitrag aus der Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) (Ausgabe 1, 2021, Seite 21 bis 26) wurde von der Redaktion von Compliance-Magazin.de gekürzt.
In voller Länge können Sie ihn und weitere hier nicht veröffentliche Artikel im ZRFC lesen.
Zeitschrift Risk, Fraud & Compliance (ZRFC) - Prävention und Aufdeckung in der Compliance-Organisation
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